Es sollte eigentlich nur eine Rezension zweier Kurzgeschichten ("No time like the present" und "Quill") werden - ist nun aber eine generelle Betrachtung der Autorin geworden, vor allem hinsichtlich der Schwierigkeiten, die sie als Mutter und Autorin hatte.
Dieser dreißig Jahre alte Roman ist erstaunlich gut gealtert - und das, obwohl es vor medizinischen und informatischen Details nur so wimmelt, die eigentlich allesamt veraltet sein sollten.
Ich wurde 16 Stunden lang sehr gut unterhalten, auch wenn mich die redundante Art zu Schreiben bei Actionszenen ab und an verwundert hat.