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Sonnenseiten: Street Art trifft Solarpunk (Anthologie)

Inhalt

Bevor man wieder jammert, dass es kein Gesamtfazit gibt (offenbar drücke ich mich davor bei Anthologien sehr oft): Ich gebe meine klare Lese-Empfehlung.

 

Ja, auch hier hätten es für mich persönlich fünf Storys weniger sein können, aber beim Herumfragen auf twitter und co. stellt sich immer gern heraus, dass gerade jene Geschichten, die ich schwach fand, für andere ein Highlight darstellen. Vermutlich ist es gar nicht möglich, dass allen alles gefällt.

 

Das Gesamtniveau ist hier prächtig und es gibt Spitzen (= Kurzgeschichten, die zu den oberen 10% des Jahres gehören), für mich würde ich ganz klar für mich Dominik Windgätters Cloud-Art und Dani Aquitaines Kaleido und Bumerang benennen.

 

Um noch konkreter zu werden: Die Anthologie rangiert bei mir in 2022 auf Platz 2 knapp hinter Alien Contagium, was das Genre SF betrifft. Alien Contagium trumpft leicht, weil es dort meiner Meinung nach mehr Spitzen gab.

 

Schön fand ich auch die Einstimmung anfänglich mit einem Essay von Alessandra Reß: Sonnenseiten, Sonnenzeiten: Solarpunk von "Republic of the Bees" bis zur "Sonnenseiten"-Anthologie

 

Für jene, die sie noch nicht kennen (oder eine Auffrischung ganz nützlich finden) werden auch Neopronomen kurz erläutert.

Fazit für Eilige

Das Thema der Anthologie gefällt mir ausnehmend gut, auch die Zusammenstellung innerhalb des Bandes erscheint mir gelungen, die Länge der Kurzgeschichten ist größtenteils angemessen. Die meisten umfassen etwa zehn Buchseiten.

 

Obwohl der Weltenbau in fast allen Geschichten gelungen bis beeindruckend ist, hätte ich mal hie mal da ein wenig Straffung gern gesehen, weniger Beschreibung zugunsten von mehr Action und/oder Dialog. In einigen Geschichten ist das auch in der richtigen Portion gelungen. In anderen gab es für mich zu viel Tell und zu wenig Show.

 

Das Genre ist fast durchgehend Science Fiction, zweimal hat sich meines Erachtens eine gehörige Portion Fantasy hineingemogelt, was mir persönlich nicht so liegt.

 

Auffällig häufig (aber keinesfalls immer) kam ein schöner, optimistischer Schluss oder eine gelungene Pointe.  Die Slice-of-Life-Gefahr wurde fast immer umschifft.

 

Die Figuren hätten oft ein wenig tiefer ausgeleuchtet werden können, hier lag die Priorität oftmals auf der gezeigten Welt, nicht auf den handelnden Figuren. Einigen ist eine treffende Charakterisierung aber in aller Kürze durch Dialoge und Action gelungen.

 

Sprachlich und stilistisch gab es ein paar Ausreißer nach oben, insgesamt kamen mir zu viele Phrasen und zu wenig frisches Kreatives in sprachlicher Hinsicht (Ausnahmen siehe unten). Die Kreativität lag eher in den Plots und den geschilderten Welt, da waren sie meiner Meinung nach fast alle außergewöhnlich stark.

 

Dicke Pluspunkte gibt es für Casual Queerness. Ich persönlich lese nicht so gern Liebesgeschichten, wobei selbst ich hier eine Story gefunden habe, die ich trotz des Elements Liebe so sehr genossen habe, dass sie sogar mein Highlight ist. 

Alle enthaltenden Geschichten

Dominik Windgätter: Cloudart

Teresa Steidele: Fruchtbare Erde

Katharina Wagner: Biolumineszenz

Marie Tères: LIKE OFFLINE SYSTEMS

Valerie Zatloukal: Blumen des Meeres

Lorenzo Maxwell: The Thread

Oliver Bayer: Als wir uns treffen, lächeln die Dinos

C. F. Srebalus: Bugreport

Lucian Aurel: Blütenstaub

Lena Richter: Uferlos

Marina Wolf: Die Krähen

Saskia Dreßler: Seifenblasentanz

Pia Kasper: Ritt an die Grenze

Elena Dorn: Der ehrenwerte Pierre Paquet und sein rotes Problem

Maria E. Seychaska: Die Farbe des Pterosauriers

Dani Aquitaine: Kaleido und Bumerang

Roman Maas: Die falsche Sonne

Nadja Kasolowsky: Früher waren wir noch dagegen

Jule Jessenberger: Der Sinn der Sonnenblumen

Roxane Bicker: Fuchsfeuer

Ilka Mella: Wurzeln und Flügel

Meine Highlights

Wer etwas tut, kann kritisiert werden. Was ich am häufigsten höre: "Du hast ja nicht jede Geschichte rezensiert."

Doch, habe ich. Immer sogar. Für mich. Ich stelle nur nicht alles öffentlich. Nicht jede Geschichte passt zu mir und meinem Lesegeschmack und manchmal wäre es einfach unfair, jene öffentlich zu rezensieren, die mir nicht liegen. Bei Romanen rezensiere ich ja auch nur die öffentlich, die mir gefallen. Es sei denn, ich habe das Gefühl, man müsse die Welt davor warnen (was hier definitiv nicht der Fall ist!).

 

Fast immer treffe ich bei der Rezension also eine vernünftige Auswahl und das betrifft fast immer die Geschichten, die mir am besten gefallen haben. 

 

Hier also in Order of Appearance:

 

Dominik Windgätter: Cloudart

Vieles am Weltenbau und an der Plot-Idee ist neu und gut durchdacht. Hat mir ausnehmend gut gefallen.

Die Protagonistin Akura macht Cloudart und das war absolut nicht das, was ich zuerst dachte und dafür gibt’s Extrapunkte. 

Ebenfalls schön ist der wenig eurozentristische oder gar us-amerikanische orientierte Blick, nein, die Geschichte spielt eher so Höhe Äquator/Osten Richtung Mazedonien, Philippinen, ganz exakt in Kiritimati. 

Alles ist “nach oben” gezogen, über die Wolken und das ist so lange her, dass die meisten (nicht alle) Menschen inzwischen ohne Maske dort oben atmen können. 

Die Cloudboard-Szenen waren gut beschrieben, über Akuras Persönlichkeit hätte ich durchaus noch mehr erfahren können, es blieb ein wenig auf der körperlichen/gesundheitlichen/sportlichen Ebene, aber ja, bei Kurzgeschichten müssen eben Prioritäten gesetzt werden.

Voll ausgeschöpft wurde aber das Potenzial des Weltenbaus, inklusive der Erde unter den Wolken im Showdown, auch wenn das vielleicht jetzt nicht so irre unerwartbar war. 

Dafür gab es eine Menge schöner, frischer Details.

Der positiv angehauchte Schluss passt ganz gut zu den meisten anderen Storys, die ähnlich optimistisch enden.

Sehr gut fand ich z. B. diesen Satz:

“Das Grau verwandelte sich in ein dunkles Lila, das kaum noch von Schwarz zu unterscheiden war”.

  

Oliver Bayer: Als wir uns treffen, lächeln die Dinos 

Der leise Humor mit vielen witzigen Details bei diesem Autor gefällt mir sehr gut. Die Szenen und Dialogstücke kurz vor dem Schluss haben mir ausnehmend gut gefallen, sehr plastisch und unterhaltsam. 

Ganz klar ist mir nicht, ob das Thema mir hier klar ist - Echtheit, Urheberrecht bei digitalen Kunstwerken? Oder überhaupt Erlebniswelt echt versus unecht? Vermutlich letzteres. 

Jedenfalls unterhaltsam, gut geschrieben, eine kleine Länge im mittleren Drittel, sonst lesenswert.

  

Tino Falke: Lo-fi chill hop beats to hope/keep on fighting for

Die Story ist gut geschrieben, phrasenfrei mit einigen originellen stilistischen Griffen. Plus, gekonnt divers, auf die unauffällige Art, ein Bandmitglied ist nonbinär (Pronomen “xier”) und ein anderes nutzt Gebärden.

Das Gros der Menschen in dieser Welt sind rückwärtsgerichtet und mögen vor allem bei Kunst alte Sachen lieber. Das Konzert der Band wird recht kurzfristig abgesagt, um lieber zum 50. Todestag eines verstorbenen Musikers etwas zu machen. Kam mir nicht ganz plausibel vor, wann der seinen Todestag hat, weiß man ja vorher.

Hier ist es also wirklich so wichtig, live aufzutreten. Hat man denn virtuell kaum noch Reichweite? Ein schönes und unerwartetes Detail im Weltenbau, da überraschend.

Hier wird mir nicht die Welt erklärt, sondern der Weltenbau fügt sich in die Action ein, was ich als Leserin bevorzuge.

Es geht nicht um Leben und Tod, ja, es geht darum, am Tag des Konzerts trotzdem Publikum zu haben, am liebsten noch mehr, als man durch das Konzert gehabt hätte. Fand ich liebenswert umgesetzt, obwohl echt viele Personen in der Band sind und eine Unterscheidung in der Kürze nicht einfach war (er hat aber jedem einige plastische Facetten mitgegeben, teilweise echt nur mit einem Halbsatz, war schon sehr gekonnt!). Ein bisschen genervt hat mich, wie deprimiert und antriebslos die Sängerin sich verhalten hat und es leuchtete mir auch nicht so recht ein. Die anderen sind mit dem Problem sehr pro-aktiv umgegangen. 

Ansonsten außerordentlich gelungene Geschichte, gut geschrieben (deutlich über dem Niveau der meisten anderen, finde ich). 

 

Lena Richter: Uferlos

Das ist nicht so meine Komfortzone, weder inhaltlich noch vom Aufbau her. Sprachlich kann ich dem viel abgewinnen. Die Story ist über dem allgemeinen Niveau hier, was Beschreibungen und Atmosphäre betrifft. Ich muss meine Komfortzone hier sehr verlassen, mache das aber bei einer so gut geschriebenen Kurzgeschichten auch gern mit.

Da nicht viel passiert (bzw., es geschieht durchaus viel, aber eben nicht durch viel Action oder gar Dialog), ist es nicht einfach zu rezensieren. Zumal es auch ein wenig in die Fantasy-Richtung geht, fast schon märchenhaft.

Herausfordernd für meinen eher schlappen Phantastikmuskel ist auch, dass das erzählende Ich keinesfalls menschlich ist!

Auch hier kommt eine nonbinäre Figur vor, Doly (Pronomen “sier”).

 

Marina Wolf: Die Krähen

Hat mir viel Spaß gemacht! Nicht alles hundertprozentig glaubhaft und ich finde, dass nicht ganz fair an der Perspektive festgehalten wurde (Perspektivfigur weiß mehr als offenbart wird, was sich erst später herausstellt). Ich habe mir die entsprechende Szene später noch mal angeschaut, offen betrogen wurde nicht, aber ganz bewusst auf eine falsche Fährte gesetzt, ich bin nicht sicher, ob ich das ganz fair finde. :-)

Aber gut - es ist ein lesenswerter Spaß, stilistisch auch auf hohem Niveau und der Plot hat mir gut gefallen. Weltenbau ist okay und steht auch nicht so im Vordergrund.

 

Pia Kasper: Ritt an die Grenze 

Die Grundidee war schön. In einer umweltfreundlichen Welt repariert Wynne ein altes Bike mit Dieselmotor und möchte einen Individualausflug aus der Community heraus machen. Zuerst möchte der Kumpel nicht mitkommen und äußert nur Bedenken, will das Vorhaben außerdem zur Anzeige bringen, dann verläuft der Ausflug auch nicht ganz dem Wunsch entsprechend.

Einzig am Schluss hätte mehr kommen müssen. Schade. Ansonsten in Ansätzen ganz interessante Denkansätze: Was ist bei aller Umweltfreundlichkeit mit dem Wunsch nach Individualverkehr? Auch wenn die Antwort negativ ist, sollte die Frage trotzdem erlaubt sein. Tolle Prämisse.

 

Elena Dorn: Der ehrenwerte Pierre Paquet und sein rotes Problem

Eine Statue wurde mit einem “mit viel Liebe zum Detail” aufgesprühten roten Penis verziert. Das ist ganz unterhaltsam und der ermittelnde Beamte und sein Poligei (eine Art KI) sind auch witzig. Dialoge und Szenen sind in Ordnung, ein bisschen viel Slapstick.

Es spielt in einer Welt, in der es kaum noch Verbrechen gibt. Aber mitgenommen hat mich die Prämisse nicht. Gute Krimis sind sehr sehr schwer, vor allem Kurzkrimis.

Aber flüssig und nicht langweilig. Einige Details im Weltenbau waren auch sehr cool.

 

Dani Aquitaine : Kaleido und Bumerang

Sprachlich und stilistisch das Highlight des Bandes. Mein Favorit: “Entsetzen ziepte an meiner Kopfhaut”. Schönes Bild!

Manchmal etwas too much, wie “Che und Fidel, die zahmen Dottertukane”, aber insgesamt einfach viele schöne Details zur Welt der Ich-Erzählerin. Ich mochte, dass es wöchentliche “Currentz” gibt, die zum Stromverbrauch verwendet werden und dass man “Quallen rauchen” kann. 

Klar, viele Leute werden erwähnt, da ihre Familie riesig ist, aber das passt, ich kann der Geschichte gut folgen und eigentlich geht es nur um sie und ihren Adoptivcousin.

Schön auch die “Graffitis” aus Pflanzen, die von den Reinigungsbots in Ruhe gelassen werden. Erst dachte ich, es ginge um zwei unterschiedliche Dinge, aber dann stellte sich heraus, dass doch alles zusammengehört. Ein Hauch von Liebesgeschichte, na ja, das ist nicht so meins, aber es ist so toll erzählt, dass ich das akzeptieren kann.

Vermutlich schafft die Story es nicht in meine Top-Five, aber vielleicht in die Top-20.  (Ich habe schon 250 gelesen in 2022) 

Phrasen?

Mein persönlicher Lesegeschmack bevorzugt frische Bilder, keine abgedroschenen. Zu dem, was ich nicht mehr gern lese, gehören Wendungen wie:

  • wie von Zauberhand
  • Stich in der Magengrube
  • ein Knoten löste sich in ihrem Innern
  • Ihre Knie wurden weich
  • Kloß im Hals
  • aus den Socken hauen
  • es tat ihr im Herzen weh

Das verschönert mir nicht unbedingt das Lese-Erlebnis und in einigen Geschichten hätte ich mir deutlich weniger Phrasen gewünscht, vor allem außerhalb der Dialoge.

Allgemeines Jammern

Damit ich nicht wieder zu viel lobe, noch einige Dinge, die mir allgemein nicht so gut gefallen haben: 

 

Die Verwendung von statischen Verben:

“Sie befanden sich oben auf dem Hügel vor ihrem Haus.”

Können sie nicht wenigstens stehen oder sitzen, wenn sie schon sonst nichts machen, aber “sich befinden” wäre für mich höchstens für leblose Orte sprachlich okay.

 

In einigen Geschichte wurde mir zu viel erklärt. Ich habe die Anthologie auf zehn Tage verteilt, aber trotzdem war meine Geduld mit “Das ist so und so, weil … und das führt zu so und so …” irgendwann erschöpft. Leute, gebt mir Geschichten, kein Sachbuch! 

Random Highlights in Details

In einer Story fand ich ein sehr schönes Detail zum Thema Trauer, dass ein Jahr nach dem Tod der Mutter der Vater “gerade erst aufgehört [hat], beim Abendessen aus Versehen den Tisch für sie mitzudecken.” 

 

Extrapunkte gibt es für den Roboterwels! Zitat: 

“Auf Höhe des 27. Stocks begegneten wir einem Roboter-Wels. Er war gerade dabei, die Glasfenster unseres Komplexaufzugs abzunuckeln.”

Rezeption

Bin ich die Erste? Die Rezension bei a. stammt ja auch von mir.

Über die Autor:innen

Ich notiere mir hier mal die Verfolgungsmöglichkeiten bei Insta, twitter und Facebook, auch für das Teilen der Rezension:

 

Danie Aqutaine: @dani.aquitaine bei Insta

 

Oliver Bayer verfolge ich schon überall, da er in meiner eigenen Anthologie (Der Tod kommt auf Zahnrädern) ebenfalls dabei sein wird, daher hier die Webseite: oliver-bayer.de

 

Roxane Bicker folge ich bereits bei twitter @roxane_bicker. Webseite: roxanebicker.com

 

Saskia Dreßler: twitter @seitenweiser, Insta: dresslersaskia

 

Tino Falke folge ich schon seit Jahren bei twitter @tinofalke. tinofalke.de

 

Jule Jessenberger bei Insta und twitter: @nerdlifeistough

 

Nadja Kasolowsky: @_zwischenwelttaenzerin bei Insta

 

Roman Maas: romanmaas.com

 

Ilka Mella bei Insta: @autorin_ilka_mella

 

Alessandra Reß ist mit einem Essay vertreten, den ich gelesen, aber gar nicht rezensiert habe, sorry dafür! Ich kenne sonst ihre Kurzprosa und folge ihr auch bereits bei twitter. @FragmentAnsicht

 

Lena Richter habe ich sogar mal persönlich getroffen, twitter: @Catrinity

 

Leslie Rubow: twitter @LeslieRubow

 

Christina F. Srebalus: twitter @CFSrebalus

 

Marie Téres: Insta @marieteres.writing

 

Katharina Wagner: Insta @dichtgeflecht

 

Die anderen, hier nicht genannten habe ich bei Insta und/oder twitter nicht gefunden und es war keine Webseite angegeben, ich ergänze aber gern auf Zuruf.

 

Übrigens ist das eine Zusammenarbeit der Münchner Schreiberlinge.

Diversität

 

Massig Diversität, vor allem was Queerness betrifft! In den meisten Geschichten sogar recht subtil als Casual Queerness. Neben homo- und bisexuellen Personen gibt es nonbinäre, genderfluide und auch einige, die Neo-Pronomen. Oder das Geschlecht bleibt aufgrund des Erzählens in der ersten (oder zweiten) Person Singular komplett im Dunkeln.

Harte Fakten

Titel Sonnenseiten: Street Art trifft Solarpunk Anthologie 
herausgegeben von  Tino Falke und Jule Jessenberger 
Verlag BoD 
Rezensionsexemplar Frei-Exemplar DSFP 
Erscheinungsjahr 2022 
Seitenzahl 288 
Anzahl Geschichten 22 
Original Twitter Tweet https://twitter.com/Rezensionsnerd1/status/1575771771101270016 
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