Titel | Autor:in | Erscheinungsjahr | Print / Ebook / Hörbuch | Seitenzahl | |
1 | Ohne Strom | Markus Mattzick | 2021 | gelesen (deutsch) | 900 |
2 | Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten (Wayfarer 1) | Becky Chambers | 2016 | gelesen (deutsch) | 545 |
3 | For the win | Cory Doctorow | 2013 | gehört | 514 |
4 | Galaxis Science Fiction, Band 19 | Silverberg, Disch, Ellison, ... | unterschiedlich | gelesen (deutsch) | 202 |
5 | Harte Landung | Algis Budrys | 1993 | gelesen (deutsch) | 158 |
6 | Wayfarer 2 | Becky Chambers | 2018 | gelesen (deutsch) | 466 |
7 | Der ewige Krieg | Joe Haldeman | 1974 | gehört | 336 |
8 | Vernetzt | Marianne Labisch | 2021 | gelesen (deutsch) | 256 |
0 | Krieg der Klone II, Geisterbrigade | John Scalzi | 2007 | gehört | 432 |
10 | Der Gewissensfall | James Blish | 1958 | gelesen (deutsch) | 190 |
11 | Beggars in Spain (Novellen-Version) | Nancy Kress | 1991 | gelesen (Englisch) | 100 |
12 | Dahinter Anthologie | diverse | 2021 | gelesen (deutsch) | 104 |
13 | Disability Visibility: First person Stories from the Twenty-First Century | diverse | 2020 | gelesen (englisch) | 309 |
14 | Der Fall Jane Eyre | Jasper Fforde | 2011 | gehört | 379 |
15 | Salzgras und Lavendel | Gabriele Behrend | 2020 | gelesen (Deutsch) | 308 |
16 | Bedenke Phlebas | Banks, Ian | 1987 | gehört | 769 |
17 | Two truths and one lie | Pinsker, Sarah | 2020 | gelesen (Englisch) | 34 |
18 | Clarkesworld 182 | diverse | 2021 | gelesen (Englisch) | 201 |
19 | Ilka McCree: Tochter aus blutigem Hause | V. A. Kramer | 2021 | gelesen (deutsch) | 290 |
Über den Lesemonat
Einiges hat mich etwas länger beschäftigt, z. B. ein langes Hörbuch von Ian Banks, anderes war sehr kurz und kurzweilig, wie die englischen Magazine, die ich am Ende des Monats gelesen habe.
Richtig gut fand ich einige der Kurzgeschichten (siehe Einzel-Rezensionen), außerdem "Der ewige Krieg", "Beggars in Spain" und die beiden Wayfarer-Romane von Becky Chambers.
Werke ohne Rezension
Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten (Wayfarer 1) von Becky Chambers
Das klare Problem, das ich jetzt habe, ist folgendes: Wieso sollte ich irgendwie halbgute Romane über Aliens lesen, so lange ich mit dem Gesamtwerk von Becky Chambers noch nicht durch bin?
Einfach großartig, ich bin ein Fan! Alles richtig gemacht. Klar, an zwei Details könnte ich meckern (grins), aber insgesamt ein für mich neuer Stern am SF-Himmel.
Wayfarer 2 habe ich dann auch gelesen - kam schwerer rein, war aber dann auch sehr gut, auf Dauer sogar besser. Die Entdeckung des Jahres, vermute ich, obwohl erst Januar ist. Teil 3 und 4 lese ich auch und auch den Rest von Chambers, auch das, was noch nicht übersetzt ist.
For the win von Cory Doctorow
Ich kannte ja bisher nur Kurzgeschichten. Das ist aber auch definitiv nicht mein letzter Roman von ihm. Wobei ich mit Gaming-Romanen ja nur bedingt etwas anfangen kann. Aber alleine die vielen Standorte (USA, China, Indien, ...) fand ich toll. Die Welt wird ja so klein, wenn man Online-Spiele spielt.
Gegen Ende hin war es mir zu politisch und als Hörbuch eignet es sich eher weniger. Den nächsten Doctorow-Roman lese ich stattdessen.
Galaxis Science Fiction Band 19
Ebook und auf Deutsch, das ist ja mal klasse. Hier sind sechs Erzählungen zu finden:
Eine recht lange zu Beginn von Robert Silverberg, Anpassung, die ich trotz der sehr harmlosen Pointe extrem cool fand:
Ein paar dutzend Männer wurden aus politischen Gründen aus ihrer Zeit verbannt (in naher Zukunft, der letzte kommt aus dem Jahr 2029, einige sind aber schon zwanzig und mehr Jahre dort) und leben nun im späten Kambrium, bevor es Leben an Land gab. Im Wasser gibt es auch hauptsächlich Krebse. Toll erzählt. Eine Zeitreise-Geschichte der etwas anderen Art, richtig gut.
Danach kommt eine sehr kurze, sehr strange Story von Disch, Zählwerk, die irgendwie verängstigt, aber doch deutlich leichter zu verstehen ist, als ich befürchtet hatte.
Die Story von Ellison hatte ich gerade erst gelesen (Ich muss schreien, habe aber keinen Mund), die lese ich jetzt nicht noch mal (obwohl das bei Ellison nie schadet).
Dazu gibt es eine von Zelazny: "Der Mann, der die Faoili liebte" (die ich abgebrochen habe) und Offut: Die absolute Zahl, zuletzt Compton: Es ist klug, eine englische Adresse zu haben. Die letzte Story fand ich etwas seltsam, ich denke, es war das übliche Thema, dass jemand sein Hirn nicht in eine Maschine transferieren lassen möchte.
Harte Landung von Algis Budrys
1993? Ich hätte darauf getippt, dass der Roman älter ist. Er ist extrem kurz und stilistisch eher experimentell. Mir wäre es lieber gewesen, er hätte aus der sehr guten Idee einfach einen "richtigen" Roman gemacht. So war es sehr heterogen und mir haben nur die klassisch erzählten Kapitel gefallen.
Fünf Außerirdische bruchlanden auf der Erde. Sie sind sich in Körperbau und Stimme den Menschen so ähnlich, dass sie sich unter uns mischen können, mit falschen Papieren. Einer holt sich sogar HIV.
Ein anderer, der Held, heiratet Margery und lebt ein recht menschliches Leben, bis ihn seine Vergangenheit einholt.
Kein klassischer Plot. Viele gute Stellen. Tolle detailreiche Beschreibung der Aliens mit feinen Unterschieden (Autopsie-Szene). So richtig habe ich nicht verstanden, warum sie sich am Ende gegenseitig an die Gurgel sind.
Der ewige Krieg von Joe Haldeman
Das ist vermutlich DER Military SF Roman überhaupt. Ich war schwer begeistert.
Die Kriegsschilderungen werden aus zwei Gründen für mich erträglich: Die Szenen sind spannend geschrieben und die Ideen zur Rettung von anderen sind oft sehr kreativ. Und vor allem: Niemand wird je einfach als Kanonenfutter behandelt. Natürlich sterben sehr viele. Aber egal wie schwer jemand verletzt ist, egal wie schwierig es ist, jemanden aus einer gefährlichen Situation zu retten, es wird immer alles versucht, für jede:n, auch für einzelne. Auch für Red Shirts, sozusagen. Jeder Mensch ist wichtig. Und: Das Gewissen des Ich-Erzählers meldet sich mehr als einmal. Er reflektiert, was sie dort machen. Er denkt über die Aliens nach, die sie da töten.
Am besten wird der Roman für mich, als er nach all der Zeit zur Erde und zu seiner Mutter zurückkehrt und feststellt, wie sehr sich alles geändert hat. Wie schwer er zurechtkommt und wie wenig seine Umgebung das zu verstehen scheint.
Dass das eine Analogie auf den Vietnamkrieg ist, merke ich 2021 natürlich nicht mehr so sehr, aber der Roman gibt mir immer noch viel. Wie muss das erst damals gewesen sein?
Beggars in Spain von Nancy
Ich hatte zunächst die Novelle gelesen, die damals den Hugo geholt hat. Nun, die endet irgendwie mittendrin. Daraufhin habe ich mir das Hörbuch von Teil 1 der Romanfassung gekauft und werde es alsbald hören. Danach sicher auch Teil 2 und 3. Hat mir ausnehmend gut gefallen, wenn ich auch einräumen muss, dass das erste Drittel am interessantesten war. Aber auch die Prämisse später in der Story hat was.
Krieg der Klone II, Geisterbrigaden von John Scalzi
Toll. Ja. Der erste Teil hatte mich zwar schneller eingesackt, aber nach zwei bis drei Kapiteln hat mich auch der Protagonist dieses Teils, Jared. Der Plot ist extrem interessant und es gibt viele ambivalente Figuren, einen gut durchdachten Weltenbau. Ich empfand es eher als ernst, weniger als die Beinahe-Parodie, die im ersten Teil oft durchschien. Obwohl es durchaus Humor hat, an vielen Stellen. Den dritten Teil höre ich mir sicher auch noch an, und vermutlich auch vier und fünf. Scalzi kann ich im Auge behalten.
Der Gewissensfall von James Blish
Ein weiterer Hugo-Klassiker. Mit Religion habe ich es nicht so, kam aber trotzdem halbwegs mit der Handlung klar. Mittendrin wurde mir auch bewusst, dass ich schon einiges über den Roman gelesen habe, vermutlich bei Hardy Kettlitz und Jo Walton, die ja beide sehr ausführlich über Hugo-Werke geschrieben haben.
Für mich gab es eine Stelle, bei der ich laut gelacht habe (der spanisch-sprachige Priester in Italien, wie er sich verständig, obwohl er nur von Dante und co. italienisch gelernt hat und daher nicht recht die Umgangssprache trifft) und anfänglich war es sogar richtig spannend. Später wurde es ruhiger und auch etwas diffuser. Für mich gab es mittendrin einen Hänger, aber vielleicht war der Konflikt auch einfach nicht meins. Jedenfalls bin ich ganz zufrieden damit, es gelesen zu haben.
Disability Visibility: First person Stories from the Twenty-First Century herausgegeben von Alice Wong
Dafür habe ich einige Monate gebraucht - die Essay-Sammlung hatte ich Ende Oktober 2021 gekauft und immer mal wieder darin gelesen. Bei Sachbüchern und auch vielen Anthologien bin ich eher langsam. Die Aufsätze hier sind teilweise auch schwer verdaulich, da sie alle von Personen geschrieben wurden, die behindert oder chronisch krank (oder beides) sind. Der Tenor ist oft optimistisch, aber eben auch manchmal frustrierend. Das betrifft interessanterweise fast nie die Einschränkungen, die der Körper den Menschen gibt, sondern die Gesellschaft. Ein Beispiel: Ja, Inkontinenz ist extrem unhandlich und das Equipment dafür teuer, aber das Leben wäre besser, wenn dieses Leiden nicht gesellschaftlich so verpönt wäre - vor allem bei Schulkindern.
Darüber hinaus muss ich bemerken, wie eng meine Weltsicht teilweise ist - ich lese einen Aufsatz von einer Tänzerin und bin gespannt, was für eine Behinderung sie haben mag, dann lese ich, dass sie im Rollstuhl sitzt. Ich hatte immer automatisch angenommen, wer tanzt, muss seine Beine benutzen können. Testweise habe ich das meiner Tochter (6 J.) erzählt und habe entsetzt festgestellt, dass auch sie schon die gleichen Glaubenssätze im Kopf hat.
Teilweise schonungslos offen sprechen die Verfassenden der Aufsätze darüber, wie ihre Behinderungen oder Krankheiten ihr Liebesleben beeinflusst haben oder ihr Berufsleben und viele andere Bereiche ihres Lebens.
Wie immer sind einige Aufsätze eindrucksvoller als andere, aber aus jedem habe ich einen Gedanken mitgenommen, der mir neu war. Vermutlich sollten wir alle solche Aufsätze lesen. Zumindest für mich selber habe ich festgestellt, dass ich so etwas immer mal wieder brauche, weil ich sonst zwangsläufig in meinem Happy Land lebe, in dem bisher nur ein einziger Rollstuhlfahrer eine längere Rolle gespielt hat und andere Behinderungen und Krankheiten noch seltener.
Der Fall Jane Eyre von Jasper Fforde
Ähm? Obwohl ich einiges über die Ich-Erzählerin Thursday Next erfahre, bleibt sie immer irgendwie fremd. Einiges ist so albern. Ihr Vater hat keinen Namen? Macht aber nichts, für sie ist er eh immer nur Dad? Dann dieser humorvolle Ton, aber ständig sterben Menschen?
Ja, es ist ziemlich phantastisch, aber so viel Fantasy ist offenbar für den Plot gar nicht nötig. Vielleicht ja für spätere Teile, die ich aber nicht mehr lesen werde. Der Plot leuchtet mir auch nicht ein. Es gibt einen Bösen, den Thursday zufällig von früher kennt und der hat bitte was für ein Ziel genau? Und warum hat er diese Kräfte? Das klingt alles doch extrem comichaft und selber bei Enid Blyton sind die Bösewichter teilweise überzeugender. Gut, es ist nett geschrieben und einige Nebenfiguren (Onkel Mycroft) sind ganz cool. War nichts für mich, und ich bestehe sonst nicht auf Hard SF. (Fairerweise muss ich sagen, ich hatte das Hörbuch, der Roman bietet wohl noch witzige Fußnoten usw., die kommen beim Hören natürlich nicht so rüber)
Bedenke Phlebas von Ian Banks
Wieder Ian Banks? Ja. Wieder als Hörbuch? Ähm, nein. Zu komplex. Zu rasant. Zu geil - jedenfalls stellenweise. Und dann kommen wieder Schilderungen von Kämpfen oder Märschen, die ich gern ein wenig schneller gelesen hätte. :-)
Also, an einigen Stellen wäre ich gern länger verblieben, an anderen nicht ganz so lange. Entsprechend lange habe ich an dem Buch gehört, oft zurückgespult, oft stattdessen Podcasts gehört, weil ich das Gefühl hatte, nicht genug Gehirnkapazität frei zu haben. Wenn ich nur beim Joggen, Aufräumen und Autofahren höre, dauert es nun einmal länger, als wenn Kochen und Kinder hüten noch dazukommt.
Meine Komfortzone war das auch nicht und da der Kultur-Zyklus mir noch unbekannt ist, musste ich auch einiges nachschlagen. Letztendlich war ich dann aber recht begeistert. Vielleicht hätte ich doch am Anfang anfangen sollen. Ich werde auf jeden Fall demnächst Banks lesen (statt hören) und freue mich schon!
Salzgras und Lavendel von Gabriele Behrend
Ich war krank, aber nicht zu krank, um zu lesen und habe das Buch an einem Tag geschafft, wenn es auch sicher eher so fünf bis sechs Stunden in Anspruch genommen hat.
Well. Ich fürchte, das Jahr 2021 hat kein solches Meisterwerk von deutschsprachigen Autor:innen zu bieten. Kein Wunder, dass es 2020 so irre weit vorn platziert war. Ich kannte Kurzgeschichten der Autorin, die waren auch gut bis saugut (die Story, die damals beim DSFP gewonnen hat, hat mir extrem viel Spaß gemacht) und eine ihrer Kurzgeschichten hat es ja in 2021 auch in meine Top 15 geschafft.
Allerdings: Wäre dieser Roman von 2021, er würde es aus dem deutschsprachigen Raum in meine Top 1 schaffen. Selbst den Vergleich mit internationalen Werken braucht sie nicht zu scheuen. Der Roman hat alles, was ein guter Roman braucht und das, obwohl er absolut nicht in meiner Komfortzone liegt.
Anfänglich hätte ich mir am liebsten Notizen gemacht, aber dann ging es auch so. Jede Figur (außer, anfänglich, der Hauptfigur Douglas) hat nämlich mehrere, absichtlich abgespaltene Persönlichkeiten, die auch noch unter anderen Namen laufen und die jeder eine streng definierte Funktion erfüllt. Das Arbeits-Ich. Das Privat-Ich. Das Sex-Ich. Der Wachhund (gefährlich, weck den nicht!). Je nachdem wie fortgeschritten und teuer das Implantat der Person ist, sind es mindestens zwei Abspaltungen, können aber auch acht oder mehr sein. Immerhin beginnen die Namen der unterschiedlichen Abspaltungen immer mit demselben Buchstaben, so dass ich es auch ohne Notizen hingekriegt habe und man musste sich auch nur vier bis fünf Figuren merken.
Nicht nur genialer Weltenbau, auch eine wirklich interessante Story ergibt sich. Mit Wendungen, die ich sehr genossen habe. Ich war glücklich, Zeit zu haben und den Roman an einem Tag verschlingen zu können. Auch das Ende war schön rund.
Eigentlich hätte der Roman eine lange Rezension verdient, nur hatte ich es leider als Printbuch ausgeliehen und konnte keine Markierungen machen. Hätte ich mal einfach das Ebook gekauft.
Abgebrochene Bücher
Erde 0 von Micaiah Johnson
Are you f* kidding me? Das ist doch anglo-amerikanische Literatur, right? Den Autor würde ich am liebsten erstmal wieder zwingen, ein paar Schreibratgeber zu büffeln. Mannomann.
Wirklich, er ist der König des Infodumps! Alle interessant erdachten Details werden mir einfach so nacherzählt und vor die Füße geworfen, anstatt dass sie szenisch entworfen werden und sich mir allmählich erschließen. Ich darf als Leserin nichts selber entdecken. Mir wird aufgezählt, was los ist, auch die dollsten Ideen (von denen es durchaus einige gibt). So eine Verschwendung!
Das Leben ist zur kurz für langweilige Hörbücher.
Ich höre nur weiter, wenn mir jemand vertrauenswürdig versichert, dass das wider Erwarten noch was kommt.
Eine Handvoll Venus von Pohl und Kornbluth
Na, wenn es das schon auf Deutsch und als Ebook gibt - und soo lang ist es auch nicht. Etwas klassischer erzählt als der Budrys-Roman, dafür von der Idee her sparsamer: Man verkauft quasi Parzellen auf der Venus. Das geht sicher nicht gut.
Das war mir irgendwie zu langweilig, vielleicht ist es auch stimmungsabhängig. Erstmal zur Seite gelegt, vielleicht in einem anderen Monat.
The Hemingway Hoax von Joe Haldeman
Gilt es auch als abgebrochen, wenn man eine Stunde vor dem Ende aufgibt? Nun, es war die Novellen-Form und mir hat vieles daran gefallen, aber dann wurde es mir zu abgefahren und ich habe die Zusammenfassung gelesen, weil ich unsicher war, ob ich noch alles verstehe. Es stellte sich heraus, ja, das muss alles so sein. Für diese Art von Prosa muss ich noch meinen phantastischen Muskel besser trainieren, bevor ich daran wirklich Spaß habe.
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